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− | * [http://www.staufenberg-nds.de Website der Gemeinde] | + | * [http://www.landwehrhagen-ortsrat.de/ www.landwehrhagen-ortsrat.de] |
+ | * [http://www.staufenberg-nds.de Website der Gemeinde Staufenberg] | ||
* [http://citywerk.landkreisgoettingen.de/magazin/magazin.php?topmenu=6&menuid=29&page=1 Landkreis Göttingen] | * [http://citywerk.landkreisgoettingen.de/magazin/magazin.php?topmenu=6&menuid=29&page=1 Landkreis Göttingen] | ||
Aktuelle Version vom 28. November 2010, 02:03 Uhr
Landwehrhagen ist ein Ortsteil der Gemeinde Staufenberg/ Nds. im Landkreis Göttingen.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Das ehemalige Fuhrmann- und Bauerndorf liegt im südlichen Niedersachsen auf einer Hochfläche an der alten Landstraße zwischen Hann. Münden und Kassel.
Geschichte
Zahlreiche Hügelgräber zeugen von einer langen Siedlungsgeschichte, offenbar schon in der Zeit um 1500 vor der Zeitenwende.
Erstmals urkundlich erwähnt wird der Ort in einer Urkunde von Herzog Ernst (des Jüngeren) vom 16. Januar 1356, als der Kirche St. Peter in Landwehrhagen wieder die Fähre in Spiekershausen überlassen wurde.
Im Zuge der Gebietsreform im Jahre 1973 erfolgte der Zusammenschluss der Gemeinden Benterode, Escherode, Landwehrhagen, Lutterberg, Nienhagen, Sichelnstein, Speele, Spiekershausen, Uschlag und Dahlheim zur Großgemeinde Staufenberg. Der Name wurde in Anlehnung an den Kleinen Staufenberg und den Großen Staufenberg bei Lutterberg gewählt.
Kirchen
- St. Judas Thaddäus - kath. Kirche in Landwehrhagen
- St. Petrus Kirche - ev. Kirche in Landwehrhagen
Sehenswürdigkeiten
Vereine
Wandern
Weblinks