Landgraf Ludwig IV. von Thüringen
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Landgraf Ludwig IV. von Thüringen - Sohn des Landgrafen Hermann I. von Thüringen - war mit der später heilig gesprochenen Elisabeth von Thüringen verheiratet. Auch Ludiwg IV. wurde nach seinem Tode heilig gesprochen.
Nach dem Tod von Ludwig im Jahre 1227, der auf einem Kreuzzug im italienischen Otranto verstarb, übernahm zunächst der zweite Bruder Heinrich Raspe die Regentschaft. Der jüngere Bruder Konrad übte als Graf von Gudensberg von 1231 bis 1234 die Herrschaft über den hessischen Teil der Landgrafschaft Thüringen aus und führte bis 1233 verschiedene Feldzüge gegen den Erzbischof Siegfried III. von Mainz.