Eichenberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Juni 2010, 21:55 Uhr
Eichenberg ist mit etwa 850 Einwohnern der bevölkerungsmäßig größte Ortsteil der Gemeinde Neu-Eichenberg im Werra-Meißner-Kreis in Nordhessen.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Bereits im Jahr 1258 wurde der Ort urkundlich erwähnt. In einem Güterverzeichnis der Grafen von Blankenburg erscheint der Waldbesitz in „silvam de Eikenberge“.
Nach dem thüringisch-hessischen Erbfolgekrieg wurde die Burg Arnstein Besitz der Landgrafen von Hessen. Lehnsträger am Ort war die Familie von Bodenhausen.
Am Ostrand von Eichenberg wurde zur Mitte des 19. Jahrhunderts Braunkohle abgebaut. Eine erste Bahnlinie entstand 1858 (Eisenbahnlinie Halle - Kassel), zwanzig Jahre später dann die Linie Göttingen - Bebra.
Eisenbahn
Der Bahnhof von Eichenberg ist Knotenpunkt der Eisenbahnstrecken Bebra – Göttingen und Halle - Kassel.
Er liegt östlich der historischen Ortslage jenseits der B 27.
Kirchen
- Ev. Kirche Eichenberg (Dorf)
- St. Joseph Neu-Eichenberg Hebenshausen
siehe auch
Weblinks
Bad Sooden-Allendorf | Berkatal | Eschwege | Großalmerode | Hessisch Lichtenau | Herleshausen | Meinhard | Meißner (Gemeinde) | Neu-Eichenberg | Ringgau | Sontra | Waldkappel | Wanfried | Wehretal | Weißenborn | Witzenhausen |