Bischofferode: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Nachbardörfer sind Pfieffe und Weidelbach, sowie Hetzerode im Werra-Meißner Kreis. Bischofferode liegt am Fuß des Eisbergs, an dem der Mostebach, ein Nebenfluss der Fulda, entspringt. | + | Nachbardörfer sind [[Pfieffe]] und [[Weidelbach]], sowie [[Hetzerode]] im [[Werra-Meißner Kreis]]. Bischofferode liegt am Fuß des Eisbergs, an dem der [[Mostebach]], ein Nebenfluss der Fulda, entspringt. |
− | Ein Haltepunkt der Kanonenbahn lag in Bischofferode. | + | Ein Haltepunkt der [[Kanonenbahn]] lag in Bischofferode. |
Im Spangenberger Umland werden die Bischofferöder "Ohrenbisser" genannt. Niemand kann genau belegen wieso man die Bischofferöder Ohrenbisser nennt, doch der erste Gedanke ist meist der richtige. Dazu kann man nur sagen: Wer nicht hören will, muss fühlen... | Im Spangenberger Umland werden die Bischofferöder "Ohrenbisser" genannt. Niemand kann genau belegen wieso man die Bischofferöder Ohrenbisser nennt, doch der erste Gedanke ist meist der richtige. Dazu kann man nur sagen: Wer nicht hören will, muss fühlen... |
Version vom 17. September 2008, 09:11 Uhr
Bischofferode ist der östlichste Stadtteil der Stadt Spangenberg im hessischen Schwalm-Eder-Kreis.
Inhaltsverzeichnis
Typisches Reihendorf
Der Ort ist ein typisches Reihendorf an der alten Landstraße durch die langen Hessen und hat derzeit 226 Einwohner. Die Eingemeindung nach Spangenberg erfolgte im Jahre 1974.
Nachbardörfer sind Pfieffe und Weidelbach, sowie Hetzerode im Werra-Meißner Kreis. Bischofferode liegt am Fuß des Eisbergs, an dem der Mostebach, ein Nebenfluss der Fulda, entspringt.
Ein Haltepunkt der Kanonenbahn lag in Bischofferode.
Im Spangenberger Umland werden die Bischofferöder "Ohrenbisser" genannt. Niemand kann genau belegen wieso man die Bischofferöder Ohrenbisser nennt, doch der erste Gedanke ist meist der richtige. Dazu kann man nur sagen: Wer nicht hören will, muss fühlen...
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