Besucherbergwerk Grube Christiane: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Regiowiki
(→Weblinks) |
|||
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
* [http://www.grube-christiane.de/ Besucherbergwerk „Grube Christiane“ in Diemelsee – Adorf] | * [http://www.grube-christiane.de/ Besucherbergwerk „Grube Christiane“ in Diemelsee – Adorf] | ||
* [http://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/Deutschland/Hessen/Nordhessen/Adorf/Eisenerzlagerst%E4tten Eisenerzlagerstätten im Raum Adorf auf www.mineralienatlas.de] | * [http://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/Deutschland/Hessen/Nordhessen/Adorf/Eisenerzlagerst%E4tten Eisenerzlagerstätten im Raum Adorf auf www.mineralienatlas.de] | ||
+ | * [http://www.geo-present.de/Geoarchaeologie/Projekte/Bergbau/Bergbau.html Informationen zur Bergbaugeschichte im Landkreis Waldeck-Frankenberg auf www.geo-present.de] | ||
* [http://www.diemelsee.de Naturpark Diemelsee] | * [http://www.diemelsee.de Naturpark Diemelsee] | ||
Version vom 28. August 2010, 18:31 Uhr
Das Besucherbergwerk „Grube Christiane“ vermittelt einen Einblick in die 800-jährige Tradition des Adorfer Erzbergbaus.
Geschichte
Bis zur Stilllegung am 16. April 1963 war die „Grube Christiane“ die grösste Eisenerzgrube in Hessen nach dem Zweiten Weltkrieg, mit einer Förderung im Spitzenjahr 1960 von 155.784 Tonnen Erz bei einem durchschnittlichen Eisengehalt von 30,35 Prozent.